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Fortsetzung Russland Goldener Ring Seite 2

Da lt. unserem Plan ein weiterer Tag in St. Petersburg (Ruhetag) zur Verfügung steht, steigen wir der Isaak- Kathedrale auf´s Dach. Für 400 Rubel (6 €) kann man auf eine 48 m hohe Aussichtsplattform steigen. Hier hat man einen herrlichen Blick auf die Stadt und deren Sehenswürdigkeiten. In diesem Ticket ist auch der Besuch des Inneren dieser imposanten Kirche eingeschlossen. Nach so viel Kultur gehen wir wieder in unser „Stammrestaurant“ essen.

die Isaak-Kathedrahle

hier im Model

hier Bilder von der Isaak-Kathedrale:

Weiter geht unsere Reise nach Veliki Novgorod. Hier stehen wir auf dem Parkplatz des Hotel „Intourist“. Im Hotel ist ein Abendessen (überbackenes Staek) und ein kleines Folkloreprogramm gebucht. Eine lustige und sehenswerte Darbietung.

Stellplatz Hotel Intourist

Folkloregruppe und wir

Mit einem Kleinbus fahren wir am nächsten Tag erst zu einer russisch-orthodoxen Kirche, dann in das Freilichtmuseum (hier sieht man alte russische Holzhäuser) und am Ende in den Kreml. Hier ist besonders die Sophienkirche und das russische Jahrtausenddenkmal zu erwähnen. Leider ist das Wetter nicht so gut. Teilweise gießt es wie aus Kübeln!

ein Kloster in Velki Novgorod

mit viel Restaurationsbedarf

im Freilichtmuseum

viele interessante Holz-häuser

mit Wohnzimmer

und Schlafzimmer

das Jahrtausenddenkmal

Details der tausendjährigen russischen Geschichte

Von Novgorod fahren wir nach Waldai. Hier sehen sehen wir uns das, auf einer kleinen Insel errichtete, Kloster an. Unser Übernachtungsplatz ist ein kleiner Parkplatz mit einem malerischen Blick auf die Klosteranlage. Heute gibt es wieder Schaschlik, von Matthias gegrillt. Anna hat einen schmackhaften Salat aus Tomate und Gurke zubereitet.

das malerische Kloster

unser Übernachtungsplatz

unser Schaschlik-Matthias

eine kleine Runde

Unser Weg führt uns 255 km weiter nach Twer. Hier an der Wolga befindet sich ein gut gesichertes Gelände für gutbetuchte Moskauer. Alles etwas dubios aber für uns gut geeignet. Hier verbringen wir zwei Nächte. Leider ist die Anfahrt 30 km von Twer entfernt in einem katastrophalen Zustand. Große Schlaglöscher und Querrillen säumen die schmale Straße. Über viele km kann ich nur im Schritt fahren. Die Russen kommen angebrettert, ohne Rücksicht auf Verluste!

sehr gute russische Autobahn

leider mit Mautstation

Baustelle und Regen

viel Platz auf der Wiese

Mütterchen Wolga

im Kreuzfahrtschiff von Moskau nach St. Petersburg

.Nachdem wir uns einen Tag an der Wolga erholt haben, geht es weiter nach Sergijew Posad. Hier fängt der Goldene Ring an. Es handelt sich hierbei um eine Kette von Städten rund um Moskau, in denen reiche Kaufleute russisch – orthodoxe Kirchen errichtet haben. Wegen der meist vergoldeten Kuppeln der Name „Goldener Ring“. Hier besichtigen wir, mit einer deutschsprachigen Fremdenführerin, das prachtvolle Dreifaltigkeitskloster, auf dessen Busparkplatz unser heutiger Übernachtungsplatz ist. Durch eine Schranke gut gesichert verbringen wir eine ruhige Nacht.

Klosterblick aus Womo-fenster

farbenprächtige Kuppeln

die Ikonenwand

ein alter Klosterbruder

tolle Fotomotive

wie aus dem Bilderbuch

Kwas gibt es an jeder Ecke

Busparkplatz dient als Womo Stellpatz

hier noch einige Bilder von dieser prachtvollen russisch-orthodoxen Kirche:

Über Pereslawl Zaleski, auch hier ein Kloster aus dem 17. Jahrhundert, fahren wir weiter nach Rostow. Mitten in der Stadt der große Kreml mit einer Vielzahl an Kirchen, Kathedralen und einem Glockenturm. Ein imposanter Anblick! Das Ziel unseres heutigen Tages ist aber Jaroslawl. Ein Wohnmobilstellplatz vom Feisten empfängt uns. Hinter einem Hotel gelegen verfügt er über alles was der Wohnmobilfahrer benötigt! Wir können sogar im Hotel in Zimmer Nr. 103 die Dusche benutzen.

das Kloster in Pereslawl Zaleski

mit sehr schöner Ikonen-wand

der Kreml von Rostow

ein gewaltiges Bauwerk

der Wohnmobilstellplatz in Jaroslawl

hinter dem Hotel

Eine Stadtrundfahrt mit Stadtführerin steht am nächsten Tag auf dem Programm. Alle 70 noch vorhandenen Kirchen (von ehemals 200!) können wir allerdings nicht besuchen. Wir bekommen aber einen Überblick über die an der Wolga gelegene Stadt.

Mit dem Taxi fahren wir an unserem „Ruhetag“ noch einmal in die Innenstadt. Hier gehen wir ein großes Shopping Center (Aura), das sich durchaus mit denen in der USA vergleichen lassen kann. Sogar der „Media Markt“ ist hier präsent!

die Elias Kirche in Jaroslal

auch hier wieder die Ikonenwand

eine schöne Anlage

an der Wolga

Rosi, Rainer und drei Matroschkas

wohin man sieht stehen Kirchen

Das nächste Kloster wartet schon auf unseren Besuch. Direkt am Zusammenfluß von Kostroma und Wolga liegt das Ipatios Kloster von Kostroma. Ein kleiner Parkplatz vor dem Kloster ist unser heutiges Ziel. Hier können wir auch übernachten. Nach einer ausführlichen Klosterführung unserer deutsch-sprachigen Führerin Swetlana macht sie mit uns noch eine Stadtführung durch Kostroma. Mit dem Taxi (ist hier sehr preiswert!) fahren wir in die Innenstadt.

Eingang vom Dreifaltigkeits Kloster

Kloster und Wohnmobile in der Abendsonne

das Wahrzeichen von Kostroma

und hier das Boot im Wappen

ehemalige Handelshäuser

dienen heute als Filmkulisse