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"Weintreffen" in Franken vom 29. August - 11. September 2018

Auch dieses Jahr im September treffen wir uns wieder zur "Weinlese" in Franken. Wir sind aber nur drei Wohnmobilgespanne (die anderen sind in Russland bzw. im Spreewald). Unser Treffpunkt ist Hochstahl, denn hier beginnt der 14 km lange Bierwanderweg. Auf ihm erreicht man vier Brauereigasthöfe die alle ihr eigenes Bier brauen. Wenn man in jeder Gastwirschaft das dort hergestellte Bier getrunken hat wird man "Fränkischer Ehrenbiertrinker". Wir haben alle diese Auszeichnung erhalten.

Treffpunkt der Brauereigasthof Reichold in Hochstahl

die Brauerei des Gasthofes

der Stellplatz am Gasthof

abends wird gegrillt

Brauerei und Gasthof Reichold hier beginnt unsere Bierwanderung

14 km gut beschilderter Wanderweg

kurze Rast im 1. Teil der Wanderung

1. Ziel der Brauereigasthof Stadter in Sachsendorf

im Örtchen Aufsess

der 2. Brauereigasthof Rothenbach

weiter geht es nach Heckenhof

zu Kathi´s Brauerei

 der 3. Brauerreigasthof ist bei "Kathi"

der 4. und Letzte in Hochstahl unser Ausgangspunkt

die Urkunden werden mit einem "Kräuter" gewürdigt

zum Tagesausklang ein "Schäufele" im Gasthof Reichold

Der Stellplatz Neustadt an der Aisch ist unser nächstes Ziel. Wir haben für den nächsten Tag Plätze im Restaurant "Kohlenmühle" bestellt. Vor ein paar Jahren waren wir hier schon einmal essen und Rosi schwärmt heute noch vom "Gebackener Karpfen"!

Aber... leider steht auf dem großen Parkplatz an dem der Stellplatz angegliedert ist ein Zirkus und auf dem gesamten Gelände ist Halteverbot. Was nun? Heute ist Sonnabend und es sind viele Wohnmobile unterwegs. Gestern haben wir schon in Hochstahl auf dem Stellplatz gesehen es wird voll und voller. Unsere Hoffnung ist 30km weiter der Stellplatz Iphofen. Und tatsächlich finden wir hier noch die letzten drei freien Plätze. Da ich mit meiner Eingangstür direkt neben einer übelrichenden Schleuse stehe, ziehe ich um und stelle mich quer vor meine Freunde. So haben wir eine perfekte "Mobilburg". Telefonisch sagen wir unseren morgigen Termin in der Kohlenmühle ab, der Wirt meint ihr hättet ja bei mir auf dem PP stehen können. Also beschliesen wir morgen wieder nach Neustadt/Aisch zu fahren. Heute unternehmen wir noch einen Bummel durch die Stadt Iphofen. Hier wird Weinanbau großge-schrieben und wir probieren den Wein im Zehntkeller. Bei freundlichem Sommerwetter sitzen wir abends noch lange vor unseren Mobilen.

unsere Wagenburg in Iphofen

ein schönes geschütztes Plätzchen

Weinprobe im Hotel "Zehntkeller"

lange sitzen wir noch drausen

Iphofen:

auf dem Parkplatz der Kohlenmühle

ein kleines steinernes Denkmal

 

 

Wie gestern beschlossen geht es heute zurück zur Kohlenmühle nach Neustadt/Aisch.

der Gasthof "Kohlenmühle"

wir kommen doch noch zum ge-backenen Karpfen.

So sieht der gebackene Karpfen aus

ein toller Weinkeller

Nachdem wir alle gut gegessen und geschlafen haben, setzen wir unsere Tour fort und fahren wieder zu unserem bekannten Stellplatz nach Iphofen. Die Mobile werden "wie bereits erprobt" aufgestellt.

Am Nachmittag unternehmen wir eine kleine Wanderung auf den Schwanberg. Hier sind wir mitten im Weinberg und können sogar der mechanisierten Weinlese zusehen. Sehr interessant wie heute der Wein geerntet wird.

am sehr steilen Hang wird noch mit Hand gelesen

die Trauben sind fertig zum Ab-transport

hier wird mit der Maschine gelesen

ein riesiges Fahrzeug

im Weinberg

steiler Abstieg - genug gekostet!

Bei schönstem Sommerwetter bleiben wir noch einen Tag hier und fahren mit dem Rad nach Kitzingen.

auf nach Kitzing

Kitzing (die Skyline)

der Main in Kitzing

geschafft wir sind am Ziel

Am Donnerstag, (05.10.) geht unsere Reise weiter zum letzten gemeinsamen Ziel nach Thüngersheim. Hier befindet sich ein schön am Main gelegener Wohnmobilstellplatz. Wir kennen ihn, da wir schon einige Male hier gestanden haben.

Nachdem wir gestern immer noch bei herrlichem Sonnenschein „relaxed“ haben, unternehmen wir heute am Freitag einen kleinen Spaziergang zu einer Bank am Weinberg. Hier machen wir ein Picknick mit einer kleinen Mahlzeit und (wie es sich für diese Gegend gehört) Wein.

Links und rechts der Straße stehen Pflaumenbäume, deren Früchte wie Weintrauben an den Ästen hängen. Viele Äste sind gebrochen, da sie die Last nicht tragen können. Wir bedienen uns hier reichlich.

Am Nachmittag besuchen wir die „Heckenwirtschaft Stefan Bauer“ das sog. „Hecker-Nest“. Diese Wirtschaften sind nur an wenigen Tagen im Jahr geöffnet und der Winzer bewirtet seine Gäste mit kleinen Köstlichkeiten und seinem selbst erzeugtem Wein. Wir essen Leberwurst mit Sauerkraut und Ripperl. Sehr schmackhaft.

am Stellplatz in Thüngersheim

wird am Abend wird gegrillt