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3 Wochen Thermalbad Hegykö / Ungarn

vom 02. bis 24. Oktober

Unsere Hoffnung in diesem Jahr wieder nach Ungarn reisen zu können wurde erfüllt. Wir haben uns wieder für das Thermalbad Hegykö in der Nähe von Sopron entschieden.

Am Sonnabend, den 02.10. fahren wir wie schon so oft 365 km bis nach Haugsdorf in Österreich. Hier ist ein schöner ruhiger Übernachtungsplatz. Am nächsten Morgen fahren wir die restlichen170 km in das Sa-Ra Thermalbad in Hegykö. 11 Uhr checken wir ein, aber „unsere“ Liegewiese auf der wir immer stehen ist für den „Verein der Campingfreunde“ (Österreich) reserviert. Hier stehen ca. 40 Wohnwagen und Reisemobile. Nach einigen Rückfragen und Diskusionen erhalte ich vom Clubvorsitzenden gegen einen Opolus von 25 € die Genehmigung auf der Wiese zu stehen. Das ist es mir wert!

das Thermalbad SA-RA

eine Luftbildaufnahme vom Bad

die Wiese ist vom VDCF reserviert

unser schöner Campingplatz

Nachdem wir uns eingerichtet haben, entspannen wir im 28°C Thermalwasser. Bereits im Herbst 2019 waren wir hier in Hegykö und ich habe alle Aktivitäten im entsprechenden Reisebericht (2019 Ungarn) beschrieben.

 

eine schöne Außenanlage

der Blick aus unserem Wohnmobil

kleine aber feine Thermalbecken

Platz ist für alle

das Schwimmbecken

Thermalbecken 30°C

Wir treffen im Wasser einige nette Leute aus Bük, die jetzt auch hier ihre “Zelte“ aufgeschlagen haben. Unser Tagesablauf ist eigentlich immer gleich: Früh ca. 9 - 11 Uhr und am Nachmittag 15:30 – 17:30 Uhr im Thermalbad. Mittwoch gibt es in der Gaststätte „Bürgermeister“ im Nachbarort Haxen im Angebot. Sehr lecker und preiswert. Also sind wir am Mittwoch zum Mittagessen immer dort anzutreffen.

Im 10 km entfernten Balf gibt es eine Fischgaststätte. Hier essen wir eine Fischplatte für 2 Personen. Sehr gut und zu empfehlen.

3 kleine Restaurants im Bad

die Fischgaststätte in Balf

in unserer Womo-Küche

Hühnerkeule aus dem Omnia

Mit unseren neuen Mini eBikes radeln wir nach Mörbisch in Österreich. Das ist ein kleines Städtchen am Neusiedler See. Die Fähre bringt uns nach Illmitz. Von hier aus geht es über Apetlon zurück nach Ungarn. Radwege bis zum Horizont immer geradeaus und Gegenwind! Da kommt uns das Gasthaus „Mexikanpusta“ wie ein kleines Paradies vor. Ein Bier und eine Portion Heckfisch lassen die Strapazen für einen Moment vergessen.

Wir sind froh als wir zurück sind und im warmen Wasser sitzen. 63 km mit dem Rad das kann sich schon sehen lassen!

am Neusiedler See

das Restaurant "Mexikopusta"

So vergeht die Zeit mit baden, radeln, essen gehen. Viel zu schnell sind die 3 Wochen vergangen. Wir fahren auf der 1. Etappe der Heimfahrt bis zur „Mlyn“ kurz vor Jilava in Tcheschien. Hier gehen wir abends essen und verbringen eine ruhige letzte Nacht. Am nächsten Tag sind wir nach 278 km wieder zu Hause.

Parkplatz "Mlyn"

unsere letzte Übernachtung