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2017 Herbstreise: Fieberbrunn (A) und Bükfürdö (H)

vom23. Sept. bis 15. Okt. 2017

Auch in diesem Jahr wollen wir eine Woche wandern. Was liegt also näher als wieder zu unserem bekanntem „Tirol Camp“ nach Fieberbrunn zu fahren. Hier sind hohe Berge, beste Wandermöglichkeiten sowie ein toller ACSI-Campingplatz vorhanden. Unser erstes Ziel ist wieder Altötting der Pilgerort. Hier kann man unentgeltlich auf einem großen Stellplatz (5 Minuten Fußweg zum Zentrum) übernachten. Nach 509 km sind wir 16:30 Uhr hier und machen bei Sonnenschein noch eine Runde durch das fromme Zentrum.

li. die Gnadenkapelle re. St. Magda-lena

die Basilika St. Anna

ein frommer Hinweis auf Konrad

Figur des Hl. Bruder Konrad

im Inneren der Kirche St. Magdalena

dicht an dicht Geschäfte mit christlichen Souvenirs

Am nächsten Morgen starten wir 8 Uhr zum eigentlichen Ziel nach Fieberbrunn. Es ist teilweise sehr nebelig und wir erreichen gegen 10 Uhr den Campingplatz „Tirol Camp“. Der Platz ist gut besucht, aber wir bekommen einen schönen Platz (Nr. 10) auf „unserer“ Terasse. Am Nachmittag machen wir noch einen Spaziergang zum Lauchsee.

Einfahrt zum Tirol Camp

Top Camping Austria

unser Terrassenplatz

Liftweg 10

ein notwendiger Hinweis

der Lauchsee

Sehr bequem fahren wir am nächsten Tag mit dem Bus nach St.Jakob und hier mit dem Sessellift (23.- € Hin- und Rückfahrt) auf den Gipfel der Buchensteinwand. Hier oben gehen wir in den Alpengasthof Buchensteinwand Mittagessen. Dann unternehmen wir einen kleinen Rundgang zum künstlichen See.

Panorama der Buchensteinwand

mit dem Sessellift zum Gipfel

das imposante Jakobskreuz

die Loferer Steinberge

eine interessante Erklärung

der künstliche See

Vorbei am Lauchsee laufen wir am nächsten Tag die sog. Winterroute zu den Streuböden. Nach 1 3/4 Stunden steilen Aufstieg kommen wir 12 Uhr oben an. Hier am künstlichen Stausee essen wir unsere mitgebrachten Brötchen und sitzen nach einer Stunde Abstieg vor unserem Wohnmobil in der Sonne.

Streuböden 1,5 Std steil bergauf

tolle Ansichten

immer wieder Koppeln mit Hindernissen

Aussicht von der Mittelstation der Bergbahn

Streuwiesen der künstliche See

hier machen wir Mittagspause

Abstieg unter der Kabinenbahn

der Campingplatz

Beim Brötchen holen bekommt man auf diesem Platz täglich eine kleine Zeitung in der u.a. Wandertipps stehen. Wir wollen heute auf dem Panoramaweg von St. Ulrich nach Adolari laufen. Mit dem kostenlosen Bus fahren wir zum Ausgangspunkt, laufen an der Kirche von St. Ulrich vorbei und sehen uns die hier ansässige Kiefernlatschen-brennerei an, dann laufen wir auf dem Panoramaweg nach Adolari. Überall sind kleine Tafeln mit dem Leidensweg Christi aufgestellt. Sehenswert! Bevor wir mit dem Bus zurückfahren, sehen wir uns noch die Kirche von Adolari an.

der Panoramaweg oberhalb vom Pillersee

schmaler Weg und blauer Himmel

Auf dem Panoramaweg ist der Leidensweg Christi auf kleinen Gedenktafeln dargestellt:

Beschreibung der Filialkirche

die alte Kirche St. Adolarie

der Altar

Das Netzrippengewölbe

Bilder aus dem Leben des hl. Adolar von 1688/89

der Brunnen mit dem hl. Adolar

Eine Station nach dem Lift zum Gipfel der Buchensteinwand im Örtchen Flecken verlassen wir den Bus um unsere heutige Wanderung zu beginnen. Sie führt uns um die Buchensteinwand. Bei Sonnenschein laufen wir auf einem gut angelegten Wanderweg, vorbei am Wiesensee und Hochfilzen 3 Stunden bis nach Pfaffenschwend. Von hier bringt uns der Bus wieder zurück nach Fieberbrunn.

 

 

die Anschauungstafel

hier das Original

Almwirtschaft

Blick Richtung Buchensteinwand

Unsere letzte kleine Wanderung führt uns rund um den Pillersee, der dem Tal den Namen gab. Mit dem Bus fahren wir erst nach Weidring der Endstation, dann zurück zum Pillersee. Hier umrunden wir den See und fahren von St. Ulrich erst wieder nach Weidring dann zurück nach Fieberbrunn. Wir sind die einzigen Fahrgäste. Die weite Tour über Weidring haben wir so gewählt, weil das Fahren in diesem Tal kurzweilig, interessant und gratis ist.

der Pillersee

die Kirche von St. Ulrich

das Jakobskreuz  sieht man auch vom Pillersee

auch Reiter umrunden den See