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Kanarische Inseln - eine Woche Fuerteventura

vom 24. - 31. Januar 2011

Um dem Winter in Deutschland zu entfliehen beschlossen wir eine Woche auf den kanarischen Inseln zu verbringen. Da wir schon in „Gran Canaria“, „Teneriffa“ und „Lanzarote“ waren, haben wir uns für „Fuerteventura" entschieden. Wir buchten im Internet eine Woche im Hotel „Las Playitas“. Es wurde nach dem in einer etwa 4 km langgezogenen Bucht „Cala de las Playas“ liegende Fischerdörfchen „Playitas“ genannt.

Das Hotel besteht aus verschiedenen Häusern die alle an einem Berghang erbaut wurden und durch einen Schrägaufzug mit einander verbunden sind. Eine Meeresbucht begrenzt die Anlage zur Seeseite. Alles sehr schön angelegt, die Zimmer alle mit Balkon und sehr sauber. Wir haben nur Frühstück gebucht. Dieses war sehr gut und es fehlte nichts. Abends waren wir immer im naheliegenden Restaurant „La Playa“.

 

der Hotelkomplex "Playitas"

Blick aus dem Fenster

umgeben von Golfplätzen

der hoteleigene Pool

sehr gepflegte Anlagen

das Fischerdorf "Playitas"

Restaurant "La Playa" in Playitas

einfach aber gute Fischgerichte

Mit einem gemieteten PKW erkunden wir die Nordseite der Insel. Viele kahle Berge und unbewachsene vulkanische Kegel. Wir fahren über steile, schmale Strassen durchs Gebirge bis zum nördlichsten Ort der Insel „Corralejo“. Hier ist viel touristischer Betrieb, wir bummeln durch die Hauptstrasse und sind froh als wir diesen hektischen Ort wieder verlassen können. Zum Schluss fahren wir noch zum recht eigenwillig anmutenden Leuchtturm an der „Punta de la Entallada“. Er steht gewaltig auf einem hohen Berg und ist nur über eine schmale, steile Serpentinen erreichbar.

unser Mietwagen "Opel Astra"

davon träumen wir !

die Wallfahrtskirche "Virgen de la Pena"

im Inneren die Hochaltarwand

die alte Hauptstadt "Betancuria"

mit Pfarrkirche "Nuestra Senora de la "Concepition"

in "La Olivia" die Kirche "...de la Candelaria"

die ehemaligen Könige "Ayose" und "Guize"

der Leuchtturm 185 m über dem Meer

und hier aus der Nähe

Mit dem Überlandbus fahren wir mit Umsteigen in „Gran Tarajal“  an das südlichste Ende nach „Morro Jable“. Eine Stunde Fahrzeit immer an der Küste entlang sehr angenehm. Hier wieder ein typische kanarischer Touristenort mit viel Geschäften und Restaurants. Wir laufen durch die Passagen, zum Leuchtturm, trinken Kaffee und fahren nach zwei Stunden zurück. Die Busse fahren sehr pünktlich.

die Strandpromenade in "Morro Jable"

endloser Sandstrand

ein "Bettenburg" in "Morro Jable"

mitten am Strand ein Leuchtturm

Schnell sind die Tage vergangen. Das Wetter war sommerlich, aber nicht unbedingt Badewetter. Die Insel ist schön, aber sehr ruhig. Ein wenig haben wir den Flair von „Playa de Ingles“ vermisst. Somit wird wohl unser nächster Kanarenbesuch wieder auf „Gran Canaria“ stattfinden.