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Rumänien Rundreise Seite 2

Abendstimmung am Übernachtungs-platz beim Schlammvulkan

hier gibt es noch eine Geburtstags-runde

Früh laufen wir zum Schlamm-Vulkan. Es brodelt und blubbert. Eine graue Brühe!  Später gehen wir zu Penny einkaufen. Ein riesiger Markt mit Allem! Viele Leute, denn das Osterwochenende steht bevor. Es wird hier eine Woche später gefeiert als bei uns. Die Fahrt geht auf guter Straße (komische Fahrspuren eine normale, eine halbe ganz rechts) Wir sind froh, als wir den Platz erreichen. Eine Caravanwerkstatt mit kleinem Campingplatz aber alles vorhanden. Wir sind die Ersten. Ich fange schon mal an das sehr, sehr dreckige Womo zu waschen. Im Spätnachmittag treffen wir uns bei Matthias am Bierwagen.

eine eigenwillige Landschaft

Info leider nicht in deutsch

kurzer Spaziergang zum Vulkan

es brodelt und blubbert

kleiner Campingplatz in Darmanesti

heute ist Ruhetag

Traditionell werden auf jeder Reise mit Matthias Kartoffelpuffer gebacken. So auch hier in Darmanesti auf dem Campingplatz "Camperland"!

die Männer müssen Kartoffeln schälen

Matthias der Chef-Koch

ohne Anna geht es nicht

goldgelbe Puffer in der Pfanne

Hier noch ein paar Bilder zu dem Anhänger von Matthias. Er ist ausgestattet mit Bierzapfanlage, Kocher, Grill und Räuerofen. Er war bei unserer Reise sehr oft geöffnet.

Sonnabend, am 15.04. 9 Uhr fahre ich als letzter der 1. Kolonne los. Das Mobil rutscht auf dem nassen Graß. Ich lege einen trockenen Ast unter dann komme ich auf den Weg. Es fährt sich gut als Letzter. Aber dann tanken und die Kolonne ist weg. Wir fahren auf guten Straßen, aber kurz vorm Ziel dem Kloster Sucevita ca. 15 km übelste Straße. Wir kommen als Erste am Klosterparkplatz an und können für 6 Lei in der Busspur parken. 16 Uhr Besichtigung mit Schwester Veronika. Sehr schöne Malerei aus dem 16. Jahrhundert.

das Kloster Sucevita

wir sehen uns den Kloster-Friedhof an

die Klosterkirche

mit reichhaltiger Malerei im Inneren

Nach der Besichtigung des Klosters fahren wir 4 km weiter zu einem „sehr schönen Campingplatz mit Strom und Dusche“. Aber es ist ein Stellplatz in einem Ferienhaus-Resort. Alles schön aber kein Campingplatz außerdem ist das Gelände sehr schief, so das ich mir einen Keil leihen muß!

Am nächsten Tag ist wieder Ruhetag! Unternehmen kann man hier ohne Auto nix. Nur die Strasse entlang 4 km zum Kloster laufen. Abends hat Matthias zum Essen eingeladen. Essen war gut.

der schräge Platz im Ferien-Resort Sucevita

das Abschiedsessen

Montag, am 17.04. Eine Serpentine an der anderen. Leider sehen wir wenig von den Karpaten, denn es ist neblig und ab und zu Regen. Wir fahren nach Sapanta. Hier ist der „Fröhlicher Friedhof“. Wegen der vielen Besucher fahren wir weiter zum kleinen Campingplatz. Hier essen wir am Abend Forelle. Heute ist unser letzter gemeinsamer Tag. Noch ein Wodka bei Matthias am Anhänger, dann die Abschiedsrede und die gemeinsame Reise ist zu Ende.

der Campingplatz in Sapanta

ein letzter Wodka und die gemeinsame Reise ist zu Ende

kleines Womo vor großer Kirche

die Kirche vom "Fröhlicher Friedhof"

das prunkvolle Innere der Kirche

die fröhlichen Gräber

Dienstag, am 18.04. Ab jetzt bin ich wieder allein unterwegs. Da ich nicht wieder durch ganz Budapest zum Campingplatz „Arena“  fahren will, suche und finde ich einen Campingplatz in „Erd“ östlich von Budapest und nur 4 km von der Autobahn entfernt.  Hier stehen wir sicher und ruhig.

der Campingplatz in Erd bei Budapest

nach 457 km ein Feierabendbier

 Bei schönem Frühlingswetter fahren wir ins Thermalbad Hegykö. Vorher Einkauf bei „Interspar“. Hier kommt die Sonne erst nach Regen am Nachmittag heraus. Wir gehen Mittagessen in das kleine Restaurant vorm Bad. Schnell ist unser Mobil an unserem Stammplatz geparkt und 13:30 Uhr sitzen wir im warmen Wasser.

unser Stammplatz in Hegykö

13:30 Uhr sitzen wir im warmen Wasser

Heute heißt es Abschiednehmen. Früh gehen wir auf den Markt und Rosi kauft 2 Gläser Honig. Dann noch 2 Flaschen Weißwein beim Josef. Von 08:15 bis 09:45 Uhr noch einmal ins Wasser, dann Sachen zusammenpacken und 11:15 verlassen wir den Platz. Heute wollen wir bis nach Jilava zur „Mlyn“. Unterwegs ist die Straße gesperrt. Wir müssen eine riesige Umleitung ca. 20 km auf übelsten Straßen fahren bis wir wieder auf der E 59 sind. 16 Uhr sind wir am Hotel "Mlyn", essen dort Abendbrot und dürfen hier übernachten.

am Gasthaus "Mlyn" bei Jilava

hier haben wir schon oft übernachtet

Der Rest ist schnell erzählt. Nach 277 km sind wir 12:30Uhr wieder zu Hause. Alles hat gut geklappt. Eine Reise ohne Panne. Das Wetter hätte besser sein können, aber März / April ist es so! Wir haben schöne Reiseerinnerungen und können ein positves Fazit ziehen.