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Fortsetzung Vietnam Seite 2

 

Nach einem kleinen Spaziergang im Ort, mit Besichtigung des katholischen Klosters von Dalat, fahren wir mit einem historischem Zug eine kurze Strecke (8 km) bis zum Dorf "Trail Mat". Hier laufen wir zur „Chua Linh Phuoc“ Pagode. Es sieht wieder aus wie im „Disneyland“! Viele Gläubige mit Räucherstäbchen und allerlei Dinge die gesegnet werden.
Gegen Gebühr kann man sich (von Mönchen) seine Wünsche auf Papier schreiben lassen. Diese Zettel werden an eine Glocke geheftet, noch ein Glockenschlag dazu ... hoffentlich hilft es? Eine österreichische Bergbahn (Doppelmeyer) bringt uns zur „Thien Vuohg“ Pagode. Eine wunderschöne Anlage mit Blumen, Stauden und exotischen Bäumen und Sträuchern. Hier spazieren wir in der parkähnlichen Anlage mit Blick auf den „Xuan Huong See“.

Fahrt mit dem historischen Zug

mit Passagier

zu der „Chua Linh Phuoc“ Pagode

der Gute und der Böse

wir fahren mit der Seilbahn

zur „Thien Vuong“ Pagode

die Mönche beim Mittagessen

unser lauter Bus mit Reiseleiter Long

  das „Oriental Perl Ressort“

im Garten

am Pool

unser Palmenstrand

Freitag, 05.03.2010

Die faulen Tage sind vorbei! Neun Stunden vor dem Abflug in Saigon werden wir im Hotel abgeholt. Mit Pause und Radwechsel kommen wir gegen 18:00 Uhr am Flughafen an. 21:00 Uhr fliegen wir mit „Thai Air“ nach Bangkok und hier geht es 23:40Uhr nach Frankfurt. Hier landen wir pünktlich 05:30 Uhr. Jetzt bekommen wir die auf dem Hinflug eingebüßte Zeit wieder. Noch 5 Std. mit dem ICE und am Sonnabend 14:00 Uhr sind wir wieder zu Hause.

Fazit:
Es war eine interessante Reise und wir hatten viel Spaß mit unseren vier Mitreisenden Monika, Nadine, Veit und Carsten. Man merkt dem Land an , dass es unter sozialistischer Führung steht. Überall Plakate mit Sprüchen die wir auch noch kennen, sowie weitere „sozialistische Errungenschaften“!
Was uns nicht gefallen hat:
Das Wetter in der Ha Long Bucht und in Sa Pa. Der Reisebus war sehr laut man konnte leider die Durchsagen des Reiseleiters nicht verstehen. Die Gaststätten in denen wir zu Mittag gegessen haben, waren dreckig und durchweg auf Massentourismus eingestellt. Das Essen war einfach und geschmacklos.
Was uns gefallen hat:
Das Wetter im Süden. Die ganze Reise war sehr gut organisiert. Die Hotels hatten alle einen hohen Standart. Das Frühstücksbuffet war immer sehr gut.
Leider fehlen in Vietnam die Highlites die andere Länder zu bieten haben. Außer der Halong Bucht sind hier keine Naturwunder zu bestaunen. Es fehlt auch eine eigene Kultur, denn alles was einigermaßen Niveau hat stammt aus der französischen Kolonialzeit.
Wir haben nun einige Länder in Asien besucht und werden uns in Zukunft wieder dem
amerikanischen Kontinent zuwenden.