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Ostern in Havelberg - anschließend Niederlande

vom16. April bis 7. Mai 2014

Dieses Jahr zu Ostern trafen wir uns mit unseren Caravan-Freunden in Havelberg. Auf der sog. Spülinsel befindet sich der Campingplatz der Stadt Havelberg. Bei durchwachsenem Wetter verbrachten wir hier von Mittwoch vor- bis Dienstag nach Ostern die Zeit. Eine kleine Wanderung, eine Radtour mit spontanem, gemeinsamen Mittagessen, ein Stadtrundgang mit Besichtigung des Dom sowie kleine Spaziergänge standen auf dem Programm. Mit Salatbuffet und Kesselgulasch wurde auch etwas für unseren Appetit getan. Abends haben wir in unserem Gemeinschaftszelt Fotoshows unserer anderen Reisen angesehen. Schnell vegingen diese Tage und am Dienstag verabschiedeten wir uns voneinander. Jetzt hat jeder eigene Ziele. Unsere Planung sah eine Reise in die Niederlande vor.

Havelberg

der gewaltige Dom

der Campingplatz auf der "Spülinsel"

unser Stellplatz

wir warten auf Kesselgulasch

unsere Kaffeetafel

Unsere erste Etappe führte uns in das schöne Städtchen Celle. Hier gibt es zentrumsnah einen kostenlosen Wohnmobil-stellplatz. Den Nachmittag verbrachten wir im Zentrum. Hier sind herrliche Fachwerkhäuser zu bewundern. In Bad Oeynhausen (hier wollten wir eigentlich eine Nacht bleiben, aber der Stellplatz ist unmittelbar an der vielbefahrenen Straße A30 ist nicht dazu geeignet!) sehen wir uns den gepflegten und weitläufigen Kurpark an. Da Rosi mal zu einer Kur hier war, kennt sie sich bestens aus. Am Nachmittag fahren wir weiter nach Bad Bentheim. Es empfängt uns ein schöner Stellplatz unterhalb der Burg. Hier unternehmen wir am späten Nachmittag einen Spaziergang durch die historische Altstadt dieser kleinen Ortschaft.

der Wohnmobilstellplatz in Celle

Celle hat wunderschöne Fachwerkshäuser

Zwischenstop in Bad Oeynhausen

der Kurpark

Übernachtung in Bad Bentheim

die Burg Bentheim

Am nächsten Morgen fahren wir über die unsichtbare Grenze in die Niederlande. Die Autobahn nach AMSTERDAM ist glatt
wie ein Spiegel. Unser Ziel ist der ACSI Campingplatz in DURGERDAM am IJmeer. Hier bleiben wir 3 Nächte und fahren mit dem Fahrrad ins 11 km entfernte Amsterdam. Hier unternehmen wir eine Grachtenrundfahrt  bei der wir viele Sehenswürdigkeiten gezeigt bekommen. Schöne alte Häuser mit herrlichen Fassaden stehen entlang der Grachten. Wir laufen durch die Innenstadt, hier ist viel los. Kleine Restaurants an der Straße gut besucht bei diesem schönen Wetter. Viele Leute bummeln durch die Gassen. Radfahrer in Massen. Wir sind froh, als wir mit der Gratisfähre diesem Getümmel den Rücken kehren können!
Die gesamte Gegend ist mit Gut angelegten Radwegen ausgestattet. Wir fahren am nächsten Tag nach Monnikendam und sehen uns diesen Fischerort an.

der Campingplatz in Durgerdam

11 km bis nach Amsterdam

Amsterdam Überfahrt zur "Central Station"

Begegnung mit "Greenpeace"

viel Trubel in Amsterdam

der historische Bahnhof

7 hintereinanderliegende Brücken

die berühmten Grachten

kilometerlanger Radweg auf dem Deich

in Monnickendam

Weiter geht die Reise in die berühmte Ortschaft EDAM. Hier wird der bekannte Edamer - Käse hergestellt. Auch hier viele Grachten wie eigntlich überall in den holländischen Orten. Das Stadtbild wird durch die vielen Käseläden geprägt.
Weierfahrt nach HOORN. Hier kommt der Holänder her der als erster Kap Hoorn entdeckt hat. Wir stehen auf einem ruhigen Parkplatz in der Nähe des Hafen und wollen hier auch übernachten. Nach Besichtigung der Stadt stellen wir fest in den Niederlanden ist ein Übernachten auf Parkplätzen generell verboten!
Also fahren wir gegen 21 Uhr nach Medemblik. Hier können wir für 7EUR/ Nacht stehen.

wir halten in Edam

ein Denkmal für Käse

eine historische Käsewaage

überall Geschäfte mit vielen Käsesorten

das Fischerstädtchen Hoorn

das alte Rathaus von Hoorn

Stellplatz im Jachthafen von Medemblik

die Burg Radboud

Am nächsten Morgen verlassen wir Medemblik und fahren in den an der Nordsee gelegenen Ort ZANDVOORT. Der ACSI Campingplatz ist schön gelegen, die sanitären Einrichtungen entsprechen allerdings nicht unseren Ansprüchen. Wir laufen auf einer Promenade oberhalb des Srandes in den Ort. Hier ist wahrscheinlich im Sommer viel los. Im Moment ist alles leer und ruhig.
Am nächsten Tag fahren wir nach dem Campingplatz NOORDWIJKSE DUINEN. Ein schöner Platz in der Nähe von Tulpenfeldern, die leider nicht mehr in voller Blühe stehen. Wir sehen wie die Tulpen geköpft werden. Mit dieser Maßnahme soll die Zwiebel gestärkt werden.
Wir unternehmen eine längere Radtour in Richtung Keukenhof und in das Städtchen LEIDEN. Hier ist gerade Markttag. Lange laufen wir durch die Gassen an den Grachen entlang.